Klein, aber fein: so ist das «C und M» in Grindelwald.

Die Gäste werden mit köstlichen Gerichten verwöhnt, deren Zutaten fast ausschliesslich aus saisonalen Produkten der Region bestehen.

Das breite Angebot frischer Patisserie ist ein Gaumenschmaus für alle, die sich den Tag versüssen möchten, und die gut sortierte Bar wartet am Abend auf jene, die sich gerne in entspannter Atmosphäre einen edlen Tropfen gönnen. Von Februar bis November ist die Sonnenterrasse geöffnet, wo die einmalige Aussicht auf den Eiger und die umliegenden Berge einen zusätzlichen Genuss bietet.

Geniessen in Grindelwald

Christine Jucker, Mändel Inäbnit und ihr Team verwöhnen anspruchsvolle Gäste im stilvoll-gemütlichen Ambiente des «C und M» mit hausgemachten Köstlichkeiten und auserlesenen Weinen und Spirituosen.

Ihre gastronomische Laufbahn begannen Christine Jucker und Mändel Inäbnit in der Mönchsjochhütte, wo sie neun Jahre lang während der Ski- und Bergtouren-Saison hungrige Alpinisten verköstigten und beherbergten. Danach führten sie auf dem Faulhorn drei Jahre lang das älteste Berghotel der Schweiz. 2003 eröffneten sie schliesslich zusammen das «C und M» in Grindelwald.

Vom Bergführerzentrum zum Restaurant

Das «C und M» bietet 64 Plätze auf zwei Stockwerken. Der erste Stock besteht aus einer Galerie, die den Blick auf die Bar im Parterre freigibt.

Im renovierten Chalet befand sich früher das Bergsteigerzentrum der Grindelwalder Bergführer. Auch das Büro der Schweizer Skischule war während des Winterhalbjahrs dort zu finden. 2002 wurde das Haus an Christine Jucker und Mändel Inäbnit verkauft, die es durch einen Totalumbau in ein stilvolles Restaurant verwandelten.
 

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